Aufwertung des Platz an St. Adelheid

Der Platz an St. Adelheid ist der Mittelpunkt von Neubrück und soll durch eine Umgestaltung an Aufenthaltsqualität für die Bewohner*innen gewinnen. Hierfür soll der bestehende, jedoch veraltete öffentliche Spielplatz zu einer 300 m2 großen Spielfläche erweitert werden. Miteinbezogen wird auch die große öffentliche Freifläche der Kirchengemeinde St. Adelheid. Auf Basis eines umfangreichen Bürgerbeteiligungsverfahrens konnte eine endgültige Entwurfsplanung verabschiedet werden. Die Wahl der Geräte auf dem Spielplatz soll ein breites und interessantes Spielangebot für Kinder schaffen, eine Tischtennisplatte und Fitnessgeräte werden Sportbegeisterten zur Verfügung stehen. Neben Sitzauflagen mit Rückenlehnen wurde auch die Umsetzung eines städtischen Toilettenkonzepts vom Rat beschlossen, sodass der Platz der St. Adelheid zukünftig über eine öffentliche Toilette verfügen wird. Die bauliche Umsetzung soll im Jahr 2023 erfolgen. Weitere Informationen zu dem Stand der Umsetzung können bei uns im Starke Veedel Büro erfragt werden.

Weitere Informationen und die Entwurfspläne können Sie zudem auf der Homepage der Stadt Köln einsehbar.

Sportplatz Georgestraße

Fußball spielen im eigenen Veedel – das ist am öffentlichen Bolzplatz an der Georgestraße in Neubrück seit dem Spätsommer 2022 wieder möglich. Und nicht nur das: Die Calisthenics-Sportgeräte sowie die neue Tischtennisplatte bieten ganz viele Möglichkeiten für Sportbegeisterte jeden Alters. Darüber hinaus laden mehrere Sitzgelegenheiten auch zu einem längeren Aufenthalt ein.

Am Freitag, den 28. Oktober 2022 wurde die neue Sportanlage offiziell durch die Bezirksbürgermeisterin Frau Claudia Greven-Thürmer und die Leiterin des Amtes für Stadtentwicklung Statistik der Stadt Köln, Frau Brigitte Scholz eröffnet. Highlight der Eröffnungsfeier war ein offenes Fußballtraining für Kinder und Jugendliche, durchgeführt von dem Verein KIDsmiling e.V.

Grundlage des Neubaus des Sportplatzes waren die Ergebnisse einer Beteiligungsaktion der im Stadtteil lebenden Kinder und Jugendlichen. Der Bau wurde bei Gesamtkosten von rund 500.000 Euro mit Fördermitteln aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie mit Mitteln der Stadt Köln finanziert.